Ein Messgerät in einer Fabrik misst ein bestimmten Kennwert.

Differenzdrucktransmitter – Wo sie eingesetzt werden und warum sie hilfreich sind

Differenzdrucksensoren sind wichtige Messgeräte, die in verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt werden. Den meisten von uns sind sie kein Begriff, aber in der Industrie und in entsprechenden Branchen sind sie absolut unverzichtbar. Aber was ist ein Differenzdrucksensor und wie funktioniert er? In diesem Blogartikel werden wir Ihnen alles Wissenswerte zu diesem Thema vermitteln.

Wie funktioniert ein Differenzdrucksensor?

Ein Differenzdrucksensor misst den Druckunterschied zwischen zwei Punkten. Die Messung erfolgt durch eine Differenzdruckmesszelle, die mit zwei Druckanschlüssen ausgestattet ist. An jedem Anschluss wird der Druck gemessen und die Differenz wird elektronisch ausgewertet. Die Messung erfolgt durch ein Piezoelement, das die Druckveränderung in eine elektrische Spannung umwandelt. Der Vorteil von Differenzdrucksensoren liegt darin, dass sie eine sehr hohe Genauigkeit und Wiederholbarkeit aufweisen.

Wo werden Differenzdrucksensoren eingesetzt?

Differenzdrucksensoren finden in vielen Bereichen Anwendung, wie beispielsweise in der Gebäudetechnik, der Automobilindustrie oder der Medizintechnik. In der Gebäudetechnik werden sie beispielsweise eingesetzt, um den Luftdruck in Klimaanlagen oder Lüftungsanlagen zu messen. In der Automobilindustrie werden sie verwendet, um den Druck in den Abgasleitungen zu messen und so die Abgasemissionen zu kontrollieren. In der Medizintechnik werden Differenzdrucktransmitter in Beatmungsgeräten eingesetzt, um den Atemdruck zu messen.

Welche Arten von Differenzdrucksensoren gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Differenzdrucksensoren, die sich in ihrer Bauweise und ihren Eigenschaften unterscheiden. Einerseits gibt es mechanische Differenzdrucksensoren, bei denen die Messung durch den Einsatz von Federmechanismen erfolgt. Diese sind kostengünstiger, aber auch weniger genau als elektronische Differenzdrucksensoren. Andererseits gibt es elektronische Differenzdrucksensoren, bei denen die Messung durch elektronische Sensoren erfolgt. Diese sind sehr genau und haben eine hohe Wiederholbarkeit, sind jedoch auch teurer als mechanische Differenzdrucksensoren.

Ein weiterer Vorteil von Differenzdrucksensoren ist, dass sie in der Regel sehr robust und langlebig sind. Elektronische Differenzdrucksensoren sind besonders widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen wie Vibrationen oder Temperaturschwankungen. Dadurch eignen sie sich auch für den Einsatz in rauesten Umgebungen, wie beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt oder in der industriellen Produktion. Dank ihrer Zuverlässigkeit und Präzision sind Differenzdrucksensoren heute unverzichtbare Messinstrumente in vielen Bereichen der Technik und Wissenschaft. Ein guter Tipp sind die Differenzdrucktransmitter von Furness, diese sind seit Jahren die Marktführer auf dem Gebiet.

Lohnt sich der Kauf also?

Differenzdrucksensoren sind ein wichtiger Bestandteil in vielen Branchen und Anwendungen. Sie messen den Druckunterschied zwischen zwei Punkten und liefern so wichtige Informationen für die Steuerung von Prozessen. Es gibt verschiedene Arten von Differenzdrucksensoren, die sich in ihrer Bauweise und ihren Eigenschaften unterscheiden. Die Wahl des richtigen Differenzdrucksensors hängt von der Anwendung ab und sollte sorgfältig getroffen werden. Insgesamt sind Differenzdrucksensoren ein wichtiger Faktor für eine effiziente und präzise Steuerung von Prozessen und Systemen. Wenn sie also so eine Art der Messung benötigen sind die Differenzdrucktransmitter von Furness ein guter Tipp.

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